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24.-25.10.2002 - Frankfurt - Bangkok

Von Frankfurt flogen wir nach Bangkok. Am Flughafen wartete schon ein Bus auf uns und wir fuhren in die Innenstadt zur Sukhumvit Road ins Swiss-Park-Hotel. Gleich nach dem Koffer auspacken haben wir dann angefangen Bangkok zu erkunden. Als erstes sind wir zum Lumpini-Park gelaufen. Die Hitze machte uns schon ziemlich zu schaffen und wir waren froh, als wir dann im schattigen Restaurant unser erstes Thailändisches Essen genießen konnten. Nach dem Essen sind wir mit Taxis zum Jim-Thompson-Haus gefahren und haben dieses besichtigt. Danach waren wir alle reif für eine Erholung. Mit dem Taxi ging es zurück zum Hotel.Abends haben wir uns dann in Bangkoks Nachtleben gestürzt. Wir sind zur Patpong-Road gefahren und haben den Markt besucht. Nach einem gemeinsamen Essen wurde auf dem Markt gehandelt und gefeilscht was das Zeug hielt und die ersten Souveniers wurden erstanden. Einige nutzen auch die Zeit für höchst interessante Besuche in den dortigen "Etablissements" oder probierten weitere kulinarische Genüsse auf dem Nachtmarkt: gegrillte Heuschrecken und Kakerlaken.
 

26.10.2002 - Bangkok

Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Linienbus zum Königspalast. Wir haben die Anlagen des Königspalastes und den Jade-Buddha besichtigt. Nach der Besichtigung haben wir in einem Restaurant an den Klongs gegessen und im Anschluss eine Bootsfahrt auf den Khlongs gemacht. Danach haben wir den Tempel der Morgenröte Wat Arun besichtigt. Mit der Fähre ging es dann zurück nach "Bangkok-Town" und zur Besichtigung des Wat Pho, dem liegenden Buddha. Nach den ganzen Besichtigungen "qualmten" die Füße und wir fuhren mit Taxis zurück zum Hotel. Zur Entspannung gönnten sich die meisten eine klassische Thai-Massage oder eine Fuß-Reflexzonenmassage. Mit dem Wohlbefinden kam auch der Hunger und so gingen wir alle noch in ein Restaurant an der Sukhumvit Road.
 

27-28.10.2002 - Phuket

Heute verliessen wir Bangkok. Mit dem Bus fuhren wir zum Flughafen und dann ging es per Flugzeug weiter nach Phuket. Auf Phuket wartete am Flughafen ein Bus auf uns und wir wurden nach Kata zum Hotel Pop Cottage gefahren, welches für die nächsten beiden Tage unsere Unterkunft war. Das Hotel war nicht weit weg vom Strand und so nutzten einige den Nachmittag für das erste Bad in der Andamanensee. Auch der Swimmingpool war schön und lud zu einem erfrischenden Bad ein. Wir genossen die beiden Strandtage und liessen die Seele baumeln. Wir räkelten uns am Strand, schnorchelten und erkundeten die Geschäfte. Abends gab es wieder leckeres Thai-Essen.
 

29.10.2002 - Phuket-Town - Phang-Nga Bay - Khao Sok

Unser Tagesziel heute war der Khao Sok Nationalpark. Auf dem Weg dorthin machten wir als erstes einen Zwischenstopp in Phuket-Town. In Phuket-Town gingen wir dann erstmal über den Lebensmittelmarkt. Umgeben von den vielen fremdländischen Gerüchen liessen wir die Eindrücke auf uns wirken. Weiter ging es zur Besichtigung einer Cashew-Nuß-"Fabrik". Ehe man die leckeren Nüsse endlich essen kann, bedarf es vieler zeitaufwändiger Handarbeit und einiger Bearbeitung. Kein Wunder, dass Cashewnüsse so teuer sind ...Anschließend fuhren wir zum Phang-Nga-Nationalpark. Mit dem Boot ging es dort weiter durch die unzähligen Kalksteinfelsformationen und Mangrovensümpfe. Auf dem Weg zum James-Bond-Felsen, der in dem Film "Der Mann mit dem goldenen Colt" zu sehen war, machten wir Mittagspause bei den Seezigeunern und erkundeten deren Pfahlbauten.Endlich wieder im klimatisierten Bus angelangt, starteten wir die letzte Etappe zum Khao-Sok-Nationalpark und kamen bald zu Tree Tops River Huts, wo wir die nächsten beiden Nächte blieben. Wir hatten Glück mit den Unterkünften und wohnten nicht mitten im Wald und konnten alle eine Hütte mit Bad unser eigen nennen. Vom gemauerten "Luxus"-Bungalow bis hin zum abenteuerlichen Baumhaus ... alles war dabei und wir spürten erstmals richtiges "Dschungelfeeling". Beim Abendessen waren wir umgeben von schrecklich vielen großen Spinnen und deren Netzen und auf dem Weg zu den Hütten suchten sich die Blutegel bereits die ersten Opfer.
 

30.10.2002 - Khao Sok Nationalpark

Am nächsten Vormittag stand entweder Elefantenreiten oder Gummireifenfahren auf dem Fluss auf dem Programm. Der Ritt auf den Elefanten führte durch den Regenwald vorbei an einigen Kautschukplantagen. Weder Flüsse noch Steigungen und knietiefer Matsch ließen die Elefanten aus dem Tritt kommen, wir mussten uns aber auf den Elefantensofas gut festhalten und es schaukelte manchmal ziemlich. An einem Wasserfall haben wir denn eine kurze Pause gemacht und einige haben über eine abenteuerliche, glitschige Holzleiter den Weg zu den Wasserfällen erklommen. Nach dem Elefantentreck ging es per Pickup zurück zur Unterkunft. An einem Wasserfall machten wir dann noch einen kurzen Zwischenstopp.Während die einen auf Elefantentour waren, haben sich die anderen mit aufgepumpten Autoreifen über den Sok-Fluss treiben lassen.Am Nachmittag haben wir dann eine kurze Wanderung durch den Park gemacht. Dank des einheimischen Führers sahen wir einige Tiere und Pflanzen, die dem ungeübten Auge sonst sicherlich verborgen geblieben wären. Die einzigen Tiere, die von alleine ankamen waren die Blutegel und so einige von unserer Gruppe mussten von den Blutsaugern befreit werden - mit einem Feuerzeug ging dies ganz gut, aber es blutete dann noch eine Weile weiter.
 

31.10.2002 - Chao Lang See

Mit einem landestypischen Thaibus machten wir uns auf zu unserem nächsten Quartier auf dem Stausee im Nationalpark. Der Bus hatte statt einer Klimaanlage lauter rotierende Ventilatoren an der Decke ... das sah ziemlich lustig aus, Not macht eben erfinderisch. Am Eingang des Stausees stiegen wir dann in Longtailboote um, die uns zu den schwimmenden Hütten auf dem See fuhren. Die Boote schwankten beim Einsteigen ziemlich und wir dürften nur das nötigste Gepäck mitnehmen. Nach einer Stunde Bootsfahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Wir bezogen unsere Unterkünfte in den schwimmenden Hütten um für die nächsten beiden Nächte hier zu bleiben. Um zu den Hütten zu kommen musste man über einen etwas wackeligen Bambussteg laufen bei dem die ein oder andere Sprosse schon zerbrochen war. Der Steg war eher für kleine, leichte Thais konzipiert als für uns Europäer. Noch abenteuerlicher war der Weg zur Toilette. Über einen ca. 30 Meter langen Floß-Steg, der aus ein paar zusammengenagelten Ästen bestand erreichte man das "Festland", wo man dann noch eine Astleiter und eine steile Betontreppe ohne Geländer erklimmen musste. Aus Angst vor nächtlichen Toilettenbesuchen gabe es dann wirklich den ein oder anderen der bewusst wenig gegessen und getrunken hat ...Am Nachmittag wurde dann ausgiebig im See gebadet. Wir ließen uns auf den Gummireifen treiben oder paddelten im Kanu umher. Das Wasser war herrlich klar und warm. Abends haben wir dann nochmal eine kurze Bootstour gemacht und uns auf die Suche nach Nashornvögeln, Gibbons und Fledermäusen gemacht, aber so sehr wir auch guckten ... keine Tiere weit und breit.
 

01.11.2002 - Tour zum Namtaloo Cave

Unser heutiges Ziel war das Namtaloo Cave. Mit Longtailbooten fuhren wir ca. 1 Stunde zum Startpunkt unserer Regenwald-Wanderung. Gleich am Anfang mussten wir über Baumstämme balancieren um einen Fluss zu überqueren. Die einheimischen Führer bewältigten dies mit Links aber für uns war es schon etwas wackelig und rutschig. Die Wanderung ging auf einem schmalen Pfad ca. 2 Stunden durch den Regenwald. Da es in den vergangenen Tagen/Nächten stark geregnet hatte, mussten wir immer wieder durch Matsch und den Fluss laufen. Wenn man sich erstmal damit abgefunden hatte, dass man nach der Tour von oben bis unten nass und dreckig sein wird, dann machte dies jedoch tatsächlich Spaß. Nach ca. 2 Stunden Fußmarsch erreichten wir den Höhleneingang und machten erstmal Mittagspause. Danach wagten sich dann einige von uns in die Höhle in der Hoffnung dort einige Fledermäuse zu sehen. Da die mitgebrachten Taschenlampen etwas wenig Licht hergaben kehrten die meisten jedoch schon bald wieder um. Fledermäuse gab es einige in der Höhle, wobei man die meisten wohl eher gerochen als gesehen hat. Auf dem Rückweg machte dann der Regenwald seinem Namen noch alle Ehre - es goss in Strömen. Innerhalb kürzester Zeit stieg der Wasserpegel des Flusses deutlich an und die Strömung wurde immer stärker. Zum Glück hatten wir keinen weiten Weg mehr. Unser thailändischer Dschungelguide hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon abgesetzt und wir versuchten noch einigermaßen trocken die letzten Meter zu bewältigen, was jedoch nicht immer gelang. Der Regen von oben wurde mangels Regenschirm durch ein paar Blätter des Elefantenohrs abgehalten, aber beim waten durch den Fluss wurde die ein oder andere Tasche gebadet und man stand bis zum Bauchnabel im Wasser.
 

02.11.2002 - Essen bei Thaifamilie - Aonang Beach - Krabi Nachtmarkt

Wir verliessen wir unsere schwimmenden Hütten und düsten ein letztes Mal mit den Longtailbooten über den See. Zurück am Staudamm ging es per Bus weiter nach Krabi zum Aonang Beach. Unterweg machten wir einen kurzen Stopp im Tanboke-Koranee Nationalpark und machten dort einen kleinen Spaziergang. Dann ging es weiter zum Mittagessen bei einer Thailändischen Familie. Wer wollte, konnte in der Küche beim Zubereiten der leckeren Speisen helfen. Nachmittags kamen wir dann am Aonang Beach an. Wir wohnten im "Aonang Paradise Resort". Die Hotelanlage hatte einen schönen Garten die Unterkünfte waren nach den Übernachtungen auf dem See der reinste Luxus. Der Ort Aonang war leider die reinste Baustelle, die meisten Hotels haben wohl noch schnell vor Saisonbeginn renoviert/erneuert. Am Abend fuhren wir dann mit dem Bus nach Krabi-Town und gingen dort zum Essen auf den Nachtmarkt. Es gab wieder viele leckere Thai-Spezialitäten zum Essen und die Entscheidung fiel bei den vielen Ständen dem ein oder anderen recht schwierig. Schade, dass man so schnell satt war. Nach dem langen Tag und dem Essen waren wir reif für eine Entspannung. Wikinger spendierte uns hierzu allen eine Massage. Vor dem Massagestudio brannte die rote Lampe und unsere Masseurinnen hatten wohl neben der klassischen Thaimassage noch andere Dienstleistungen im Repertoire, die bei uns jedoch nicht weiter zum Einsatz kommen sollten
 

03.11.2002 - Bootstour Chicken Island - Poda Island - Railey Beach

Heute stand dann eine ganztätige Bootstour auf dem Programm. Unser erstes Ziel war Chicken Island. Leider waren dort sehr viele andere Boote, und da auch noch Flut war, musste man sich den kleinen Strand mit vielen anderen Leuten teilen. Danach fuhren wir nach Ko Poda, wo es schon viel schöner war. Nach unserem Mittagspicknick genossen wir das Strandleben. Unsere letzte Station war dann der Railey Beach. Abends gingen wir alle gemeinsam in ein schönes Fischrestaurant direkt am Meer.
 

04.-09.11.2002 - Koh Lanta

Wir fuhren mit der Fähre von Krabi nach Koh Lanta und wurden dort von zwei Pickups zur Hotelanlage, dem D.R. Lanta Bay Resort, gefahren. Das Hotel war am Klong Dao Beach und als wir ankamen war gerade Ebbe und der Strand war herrlich breit. Am Nachmittag wurde der Strand bereits von einigen von uns im Rahmen von Strand- und Watt-Spaziergängen erkundet. Die folgenden 6 Nächte haben wir in der Hotelanlage gewohnt und haben das Strandleben genossen und Entspannung am Pool gesucht. Leckere Shakes und Thai-Massagen am Strand halfen hierbei ungemein. Der Klong Dao Beach war ideal für Strandspaziergänge und Baden im Meer. Ebbe und Flut haben ordentlich Wirkung gezeigt und wo manchmal nur ein kleines Stückchen Strand war, war bei Ebbe ein riesengroßer Strand und man musste recht weit laufen, ehe man am Wasser war. Kaum kam die Ebbe, kamen tausende von kleinen Krebsen und verwandelten den Strand mit ihren kleinen Sandkügelchen in kleine Kunstwerke. Nachdem die große Tageshitze vorbei war, konnte man gut etwas Beach-Volleyball spielen. Eine der beliebtesten Sportarten ist in Thailand das Thaiboxen. Einige von uns haben sich einige Boxkämpfe angesehen, wobei ein Teil der Kämpfe mit echten k.o. endeten, da wurde richtig was geboten. Die Kämpfe fanden in einer Freiluftarena statt und die Athmosphäre war beeindruckend. Selbst ein starker Regenschauer konnte der Stimmung keinen Abbruch verleihen.
 

06.11.2002 - Koh Lanta Inseltour

Heute haben wir eine Inselrundfahrt auf Koh Lanta gemacht. Mit zwei Pickups, die auf der Ladefläche Bänke und ein Dach montiert hatten, düsten wir über die holprigen Inselstraßen. Unser erster Stopp war ein Kampfhahntrainingslager. Hahnenkämpfe sind in Thailand sehr populär und in Bangkok erfreuen sich Hahnenkämpfe bei der reichen Oberschicht großer Beliebtheit, wobei nicht der Hahnenkampf selber im Vordergrund steht, sondern eher die Möglichkeit, Wetten abzugeben.Unser nächster Stopp war bei einer Kautschukplantage. Die Bäume werden im Morgengrauen angeritzt und der flüssige Kautschuksaft wird in kleinen Schalen, die am Baum festgebunden sind, aufgefangen. Diese Masse wird in einigen Arbeitschritten zu Kautschukmatten verarbeitet. Hier ist alles noch Hand- und Fußarbeit.Bei unserem nächsten Stopp wurden wir lauthals empfangen. Als unsere Pickups vor der Schule anhielten wurden wir sofort neugierig und jubelnd von vielen Kindern begrüsst. Sofort wurden einige Tische und Stühle für uns bereitgestellt und die Lehrerin hat uns unsere Fragen beantwortet. Da Lehrer in Thailand relativ schlecht verdienen gibt es leider einen Lehrermangel und so muss sich die Lehrerin um 100 Schüler in drei Schulklassen parallel kümmern. Das Angebot der Lehrerin an einige von und, wir sollten dableiben und Lehrer werden war zwar verlockend, aber wir fuhren dann doch alle weiter. Als nächstes besuchten wir ein Dorf von Seezigeunern, die jedoch unseren Besuch und unsere neugierigen Blicke wohl eher als störend empfunden haben. Unser freundliches Kopfnicken oder unsere "Hellos" blieben ohne Reaktion. Das nächste Ziel war der Ausgangspunkt zu einer Wanderung zu einer Höhle. Da der Weg recht steil sein sollte, hat sich nur ein Teil der Gruppe zur Höhle aufgemacht. Der Weg zur Höhle war wohl recht einfach und auch in der Höhle kam man wohl anfangs noch recht gut voran ... der Ausgang der Höhle war jedoch ein kleines Loch, auf dem man sich bäuchlings durchzwängen musste ... Die Treckingklamotten wurden mal wieder ausgetestet.Während der eine Teil der Gruppe auf dem Bauch durch den Matsch robbte, fuhren wir anderen zu einer Orchideenfarm.
 

08.11.2002 - Ausflug nach Koh Rok

Heute haben die meisten von uns einen Tagesausflug nach Koh Rok gemacht. Mit dem Speedboot sausten wir durch die Andamanensee und genossen den schönen Tag. Nach ca. einer Stunde fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Wer nicht schnorcheln wollte, der suchte sich gleich an dem paradiesischen Strand ein schattiges Plätzchen. Die anderen fuhren dann mit dem Boot noch ein Stückchen weiter zum schnorcheln. Es war herrlich, wir konnten tolle Korallenformationen und riesiege Fischschwärme sehen. Es gab große blaue Seesterne und einige von uns hatten das Glück, eine riesige Moräne zu sehen. Zurück bei den anderen im Koh Rok Nationalpark machten wir uns alle zusammen auf die Suche nach den dort freilebenden Waranen und stiegen auf zum View Point. Von Waranen war jedoch weit und breit nichts zu sehen ...Nach dem Mittagessen hatten wir dann mehr Glück. An einer Futterstelle konnten wir einige der Warane gut beobachten. Es waren recht grosse Tiere dabei, die bestimmt an die zwei Meter von Kopf bis Schwanzspitze lang waren. Die Warane sahen aus wie kleine Urzeit-Saurier und ihre wachsamen Augen beobachteten uns skeptisch. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand und badeten in dem kristallklaren Wasser. Wir fuhren an einen weiteren menschenleeren Strand und konnten nochmals die Unterwasserwelt per Taucherbrille und Schnorchel bewundern.
 

09.11.2002 - Koh Lanta - Strandleben - Abschiedsabend

Unser letzter Tag auf Koh Lanta. Es wurden die letzten Postkarten geschrieben und viele genossen noch einmal eine Thai-Massage unter den Palmen am Strand. Abends gab es wieder einmal leckeres Thaiessen. Im Garten wurde wieder eine schöne Essenstafel für uns gedeckt. Nach dem Essen sind wir dann alle an die Cocktailbar am Strand gegangen. Der Barkeeper, Hellmut und Sukon haben für uns eine kleine "Feuershow" aufgeführt und wir tanzten ausgelassen am Strand. Zu guter Letzt kam es zur Regenjackenmodenschau, die mit einem Bad im Meer endete.
 

10.11.2002 - Koh Lanta - Krabi

Heute mussten wir die schöne Insel Koh Lanta verlassen. Mit der Fähre ging es zurück nach Krabi. Für eine letzte Übernachtung in Thailand kamen wir ins Boon Siam Hotel. Nach dem letzten gemeinsamen Abendessen auf einem Floßrestaurant schlenderten die meisten noch über den Nachtmarkt und die letzten Souveniers wurden erstanden.
 

11.11.2002 - Krabi - Phuket - Bangkok - Frankfurt

Wir fuhren mit dem Bus von Krabi zum Flughafen von Phuket und flogen von dort nach Bangkok, dann noch schnell die letzten Baht auf dem Flughafen für einige Souveniers ausgegeben und weiter ging es per Flugzeug nach Frankfurt.